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International scientific journal
«MODERN SCIENCE АND RESEARCH»
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UNTERSUCHUNG DER WIRKUNG DER VERWENDUNG VON AEROSOLEN UND
KERATOPLASTIKPASTE NACH EINER URANOPLASTIK BEI KINDERN MIT
ANGEBORENER GAUMENSPALTE
Khatamov Ulugbek
Muqimov Odil
Mirhayidov Miraziz
Khatamova Shahlo
Rashidi Sarah
Taschkent State Dental Institute Taschkent, Usbekistan.
https://doi.org/10.5281/zenodo.10064655
Anmerkung
Zweck der Studie.
Zytologische Begründung der Anwendung des Arzneimittels „Hexsoral
Aerosol“ und „Zahnhaftpaste Solcoseryl“ bei Kindern mit angeborener Lippen-Kiefer-
Gaumenspalte nach Uranoplastik.
Material und Methoden.
Die Studien wurden an 50 Kindern mit angeborenen Lippen-
Kiefer-Gaumenspalten durchgeführt, die im Zeitraum 2020–2022 in der Abteilung für Kinder-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie der Klinik des Taschkent State Dental Institute stationär behandelt
wurden. Um die Regenerationsprozesse zu untersuchen, wurde eine zytologische Untersuchung
von Abstrichen aus den seitlichen Abschnitten der Gaumenwunden durchgeführt.
Resultate und Diskussion.
Eine vergleichende Untersuchung der Zytologie der
Schleimhaut des harten Gaumens nach der Operation zeigte, dass die postoperative Phase bei
Kindern, die das Hexoral-Aerosol topisch und die Zahnklebstoffpaste Solcoseryl auftrugen,
günstiger verlief. Die Wirkung tritt bereits am 6. Tag ein. Die Kontamination der mikrobiellen
Flora ist im Vergleich zur ersten Gruppe deutlich geringer. Am 9. Tag gibt es in der zweiten
Gruppe eine signifikante Anzahl von Epithelzellen und Mitosefiguren, was auf die Epithelisierung
der Wunde hinweist.
Abschluss.
Die Verwendung von Hexoral-Aerosolpräparaten und Solcoseryl-
Zahnklebstoffpaste verbessert die Regeneration optimaler als bei der herkömmlichen
postoperativen Pflege.
Schlüsselwörter:
angeborene Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, zytologische Untersuchung,
infizierte Wunde, Nahtdehiszenz, Uranoplastik.
STUDYING THE EFFECT OF THE USE OF AEROSOLS AND
KERATOPLASTY PASTE AFTER URANOPLASTY IN CHILDREN WITH
CONGENITAL CLEFT PALATE
Abstract
Purpose of the study.
Cytological justification of the use of the drug “Hexsoral Aerosol”
and “dental paste Solcoseryl” in children with congenital cleft lip and palate after uranoplasty.
Material and methods. The studies were conducted on 50 children with congenital cleft lip
and palate who were hospitalized in the Department of Pediatric and Maxillofacial Surgery of the
Clinic of the Tashkent State Dental Institute in 2020-2022. To study the regeneration processes, a
cytological examination of smears from the lateral sections of the palate wounds was carried out.
Results and discussion.
A comparative study of the cytology of the mucous membrane of
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the hard palate after surgery showed that the postoperative period was more favorable in children
who applied Hexoral aerosol topically and dental adhesive paste Solcoseryl. The effect occurs on
the 6th day. The contamination of the microbial flora is significantly lower compared to the first
group. On the 9th day, in the second group there are a significant number of epithelial cells and
mitotic figures, indicating the epithelialization of the wound.
Diploma.
The use of Hexoral aerosol preparations and Solcoseryl dental adhesive paste
improves regeneration more optimally than traditional postoperative care.
Keywords:
congenital cleft lip and palate, cytological examination, infected wound, suture
dehiscence, uranoplasty.
ИЗУЧЕНИЕ ЭФФЕКТА ПРИМЕНЕНИЯ АЭРОЗОЛЕЙ И
КЕРАТОПЛАСТИЧЕСКОЙ ПАСТЫ ПОСЛЕ УРАНОПЛАСТИКИ У ДЕТЕЙ С
ВРОЖДЕННОЙ РАСЩЕСТВЕНЬЮ НЕБА
Аннотация
Цель исследования.
Цитологическое обоснование применения препарата
«Гекссорал аэрозоль» и «зубной пасты Солкосерил» у детей с врожденной расщелиной
губы и неба после уранопластики.
Материал и методы.
Исследования проведены на 50 детях с врожденной
расщелиной губы и неба, госпитализированных в отделение детской и челюстно-лицевой
хирургии клиники Ташкентского государственного стоматологического института в
2020-2022 годах. Для изучения процессов регенерации проведено цитологическое
исследование мазков из боковых отделов ран неба.
Результаты и обсуждение.
Сравнительное исследование цитологии слизистой
оболочки твердого неба после операции показало, что послеоперационный период был
более благоприятным у детей, применявших аэрозоль Гексорал местно и дентальную
адгезивную пасту Солкосерил. Эффект наступает на 6-й день. Обсемененность
микробной флоры значительно ниже по сравнению с первой группой. На 9-е сутки во
второй группе имеется значительное количество эпителиальных клеток и фигур митоза,
что свидетельствует об эпителизации раны.
Диплом.
Использование аэрозольных препаратов «Гексорал» и стоматологической
адгезивной пасты «Солкосерил» улучшает регенерацию более оптимально, чем
традиционный послеоперационный уход.
Ключевые слова:
врожденная расщелина губы и неба, цитологическое исследование,
инфицированная рана, расхождение швов, уранопластика.
Relevanz.
Die angeborene Lippen-Kiefer-Gaumenspalte (CCLP) ist eine der häufigsten
Fehlbildungen und macht 1,6–3,6 % aller angeborenen Fehlbildungen aus [2,4].
Von den vielen Aspekten des CCLP-Problems wurde die Klinik des Defekts am
ausführlichsten untersucht und daher wurden zahlreiche hochwirksame Methoden zur
chirurgischen Beseitigung des Defekts vorgeschlagen. Gleichzeitig bleibt die Häufigkeit
unbefriedigender Operationsergebnisse, begleitet von Nahtdivergenzen, hoch [4,5]. Laut Literatur
wird eine Divergenz der Nähte nach einer Uranoplastik bei 16–52 % beobachtet. Viele Autoren
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bringen die Entstehung postoperativer Defekte mit Fehlern in der Operationstechnik und den
Kosten der chirurgischen Behandlung in Verbindung [3,5,6,7].
Unter den Ursachen für Komplikationen ist die Eiterung der Wunde die Hauptursache, was
zu einer teilweisen oder vollständigen Divergenz der Nähte führt. Die narbige Wundheilung nach
einer Operation führt zu einer Palatopharyngealinsuffizienz und anderen Störungen. Das
ultimative Ziel der Uranoplastik ist nicht nur die Beseitigung anatomischer Störungen, sondern
auch die Schaffung eines funktionell vollständigen Gaumens [1-3].
In unserer Klinik wird seit vielen Jahren die Operation der Uranoplastik mit Verengung
des Palatopharyngealrings nach Frolova und Frolova-Makhkamov erfolgreich durchgeführt. Die
Wirksamkeit der Uranoplastik hängt auch maßgeblich von der funktionellen und metabolischen
Aktivität des Gewebes der Mundhöhle ab. Allerdings sind die morphologischen Merkmale der
Weichteile des harten Gaumens nach einer Uranoplastik und die Dynamik der Wundheilung noch
nicht vollständig untersucht.
Eine angeborene Gaumenspalte wird in der Regel operativ behandelt. Obwohl heute viele
Methoden zur chirurgischen Behandlung von Gaumenspalten bekannt sind, sind die Ergebnisse
für Kiefer- und Gesichtschirurgen oft nicht zufriedenstellend. Die Hauptursache für
Komplikationen ist die Wundvereiterung, die zu einer teilweisen oder vollständigen Divergenz der
Nähte führt [8]. Die narbige Wundheilung nach einer Operation führt zu einer
Palatopharyngealinsuffizienz und anderen Störungen [9]. Das ultimative Ziel der Uranoplastik ist
nicht nur die Beseitigung anatomischer Störungen, sondern auch die Schaffung eines funktionell
vollständigen Gaumens.
Der Wundprozess ist ein Beispiel für die Beziehung zellulärer Elemente, die in einem
begrenzten Bereich wirken, aber nicht in direktem Zusammenhang miteinander stehen. Der
Wundprozess ist zyklisch, d. h. er durchläuft in seiner Entwicklung naturgemäß mehrere Stadien
bzw. Phasen, die sich sukzessive ablösen.
Zweck der Studie – Zytologische Begründung des Einsatzes des Arzneimittels
„Hexsoral Aerosol“ und „Zahnhaftpaste Solcoseryl“ bei Kindern mit angeborener Lippen-
Kiefer-Gaumenspalte nach Uranoplastik.
Material und Methoden.
Die Studien wurden an 50 Kindern mit angeborenen Lippen-Kiefer-Gaumenspalten
durchgeführt, die im Zeitraum 2020–2022 in der Abteilung für Kinder-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie der Klinik des Taschkent State Dental Institute stationär behandelt wurden. Um
die Regenerationsprozesse zu untersuchen, wurde eine zytologische Untersuchung von Abstrichen
aus den seitlichen Abschnitten der Gaumenwunden durchgeführt, das durch Abkratzen mit einem
Tupfer gewonnene Material auf ein Deckglas übertragen, fixiert und mit einer der Polychrom-
Methoden nach Romanovsky gefärbt -Giemsa.
Um die Wirksamkeit der Behandlung zu untersuchen, wurden alle Patienten je nach
Behandlungsmethode in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe (Kontrolle) umfasste 21
Kinder: 11 von ihnen hatten eine isolierte Spalte, 10 hatten eine durchgehende Spalte und 4 hatten
eine zweiseitige Spalte. Nach Abschluss der Uranoplastik wurde bei allen Kindern ein Jodoform-
Mull-Tupfer auf die nackte Oberfläche des harten Gaumens aufgetragen und mit einer zuvor
angefertigten Schutzplatte abgedeckt. Am 3. Tag wurde die Schutzplatte entfernt und der
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Iodoform-Tampon von der Oberfläche des Mukoperiostlappens entfernt. Die Mundhöhle und die
Wunde wurden täglich mit antiseptischen Furacilin-Lösungen gespült.
Die zweite Gruppe (Hauptgruppe) umfasste 29 Kinder mit angeborenen Lippen-Kiefer-
Gaumenspalten, 18 davon mit isolierten Spalten und 11 mit durchgehenden Spalten. Nach der
Uronoplastik vor dem Hintergrund der traditionellen Therapie wurde bei allen Kindern täglich
dreimal täglich die Wundoberfläche mit Solcoseryl-Zahnklebstoffpaste geschmiert. Darüber
hinaus wurde Hexoral-Aerosol täglich aus der Mund- und Nasenhöhle injiziert, jeweils 1 Dosis 2-
3 Mal täglich. Lokale Anzeichen waren bei allen Kindern vom ersten bis zum dritten Tag nach der
Uranoplastik ausgeprägt und der Unterschied zwischen den Hauptgruppen war nicht klar.
Resultate und Diskussion.
Bei der Untersuchung der ersten Gruppe wurde festgestellt,
dass am 6. Tag viele Bakterien (hauptsächlich Kokken), Ansammlungen von abgestoßenem
Epithel und Leukozyten vorhanden waren, von denen der Großteil segmentierte Neutrophile
waren. Auch unter den zellulären Elementen überwogen Makrophagen, Lymphozyten und
Fibroblasten.
Am 9. Tag wurde festgestellt, dass der Gehalt an abgeschuppten Epithelzellen deutlich
reduziert war, während diese noch von Leukozyten, hauptsächlich segmentierten Neutrophilen,
mit ausgeprägten Degenerationsprozessen umgeben waren.
Es wurde eine große Anzahl von Lymphozyten festgestellt, die eine mittlere und kleine
typische Struktur aufwiesen. Der Gehalt an mittleren und großen Lymphozyten sowie
Plasmazellen veränderte sich nicht.
Der Anteil der Makrophagen nahm zu, einige von ihnen nahmen eine zelluläre Struktur in
Form riesiger Fremdkörper an. Das zytologische Bild ist gekennzeichnet durch eine Degeneration
des abgeschuppten Epithels, von dem nur noch Schatten erhalten sind, Wunddetritus umgeben von
neutrophilen Leukozyten.
Der führende Platz bei der Entwicklung postoperativer Komplikationen wird der Hypoxie
eingeräumt, da in diesem Fall die Zerstörung intrazellulärer Strukturen die kompensatorisch-
adaptiven Prozesse zu überwiegen beginnt, wodurch die Zellen absterben und ihr Tod einen
morphofunktionellen Ausdruck hat. Die Zerstörung der Membranen ist in diesem Fall auch auf
eine Abnahme der Bildung von Lipiden und Proteinen bei Energiemangel zurückzuführen, eine
Zunahme der Oxidation von Lipiden durch freie Radikale in Zellmembranen.
Bei der herkömmlichen Behandlung kam es bei 7 (33 %) der 21 Kinder zu einer
Wundinfektion und es kam zu einer Entzündung im Bereich des weichen Gaumens (entlang der
Linie A) und des Zäpfchens. Aufgrund der Behandlung waren die Nähte am 4.-5. Tag in einem
unbefriedigenden Zustand (Abb. 1). Bei 2 Kindern wurde am 8.-9. Behandlungstag eine teilweise
Divergenz der Nähte beobachtet. Bei 5 Kindern heilte die postoperative Wunde durch
Sekundärheilung ab, was zu einer Palatopharyngealinsuffizienz führte.
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А
B
A – vor der Uranoplastik;
B - nach Uranoplastik.
Abb.1
.
Patient O.M., 4 Jahre alt. Fallgeschichte Nr. 676/512. Diagnose: Einseitige
angeborene Gaumenspalte. Zustand nach einseitiger Cheiloplastik.
Bei der Untersuchung der Materialien der zweiten Gruppe wurde Folgendes festgestellt:
Am 6. Tag nach der Operation wurden mäßig aktive Neutrophile nachgewiesen, häufig wurden
mehrfach verzweigte Makrophagen mit gut vakuolisiertem Zytoplasma nachgewiesen. Es gibt fast
keine infiltrierenden Zellen. Es wurden nur einzelne Mastzellen im Degranulationszustand
nachgewiesen. Der Gehalt an Neutrophilen nimmt ab, die Zunahme der phagozytischen und
extrazellulären Flora macht sich deutlich bemerkbar, der Gehalt an toten Zellen nimmt ab. Es ist
zu beachten, dass die Wunde fast vollständig gereinigt wurde, die Prozesse der Neutrophilen-
Degeneration zunahmen und auch die mikrobielle Kontamination deutlich abnahm. Die Anzahl
der Monozyten nahm ab.
Literaturdaten deuten darauf hin, dass Neutrophile die Aktivität mononukleärer
Phagozyten erheblich beeinflussen. Durch die Aufnahme von Zerfallsprodukten wird die
antimikrobielle Funktion von Makrophagen aktiviert. Darüber hinaus beeinflussen Neutrophile
Lymphozyten, erhöhen die RNA-Synthese in ihnen und nehmen an der Interaktion zwischen T-
und B-Lymphozyten teil. Dadurch kommt es im Prozess der Wundheilung zu einer engen
Wechselwirkung zwischen Makrophagen, Neutrophilen und Monozyten.
Die Wirkung tritt bereits am 6. Tag ein. Es kommt zu einer deutlichen Verringerung der
Kontamination der mikrobiellen Flora, einer sehr schnellen und starken Mobilisierung von
Schutzreaktionen von Monozyten und Makrophagen, was zu einer früheren und wirksameren
Reinigung der Wunde von Gewebezerfallsprodukten führt. Am 9. Tag wird eine signifikante
Anzahl von Epithelzellen und Mitosefiguren festgestellt. Tag 9 ist durch das Auftreten von
Fibroblasten und Kollagenfasern mit „Zungen“ des regenerierenden Epithels gekennzeichnet.
Dieser Zeitraum ist durch die aktive Bildung von Granulationsgewebe gekennzeichnet. Es
wurden junge und differenzierte Epithelzellen nachgewiesen; Dieser Zeitraum kann als Stadium
des Fibroblastenstadiums angesehen werden. In geringer Menge werden sich mitotisch teilende
Zellen nachgewiesen. Es wird eine erhebliche Anzahl neuer Epithelzellen gefunden, was auf eine
Zunahme des Epithelisierungsprozesses hinweist. Die Präparate enthielten außerdem eine große
Anzahl an Fibroblasten und zerstörten Neutrophilen. Es wurde keine Bakterienflora beobachtet.
Gelegentlich wurden Mastzellen, Eosinophile, Plasmazellen bestimmt.
So zeigte eine vergleichende Untersuchung der Zytologie der Schleimhaut des harten
Gaumens nach der Operation, dass die postoperative Phase bei Kindern, die das Hexoral-Aerosol
topisch und die Zahnklebstoffpaste Solcoseryl auftrugen, günstiger verlief. Die Wirkung tritt
bereits am 6. Tag ein. Die Kontamination der mikrobiellen Flora ist im Vergleich zur ersten
Gruppe deutlich geringer. Am 9. Tag gibt es in der zweiten Gruppe eine signifikante Anzahl von
Epithelzellen und Mitosefiguren, was auf die Epithelisierung der Wunde hinweist. Bei dieser
Behandlungsmethode wurde bei allen Kindern (n=29) die postoperative Wunde primär absichtlich
geschlossen, was auf die positive Wirkung der kombinierten Anwendung des Hexoral-Aerosols
und der Zahnklebstoffpaste Solcoseryl nach der Operation hinweist (Abb. 2).
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A) vor der Operation B) 3 Tage nach der Operation C) 3 Monate nach der Operation
Abb.2.
Patient A.Kh, 5 Jahre alt. Fallgeschichte Nr. 173/98. Diagnose: Einseitige
angeborene Gaumenspalte.
Abschluss.
Die Verwendung von Hexoral-Aerosolpräparaten und Solcoseryl-
Zahnklebstoffpaste bei Kindern mit CCLP in der postoperativen Phase trägt dazu bei: die
Kontamination der mikrobiellen Flora im Vergleich zur ersten Kontrollgruppe zu verringern;
Verbesserung der Regeneration der Wundoberfläche ab dem 6. Tag; am 9. Tag wird das Auftreten
von Epithelzellen und mitotischen Figuren festgestellt, was auf die Epithelisierung der Wunde
hinweist; Verschluss der postoperativen Wunde durch primäre Absicht.
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